Tag 4 – U100 …
… odda etz werds wenger. Die Monsteretappen haben wir hinter uns. Heute sind es nur 87 Kilometer. Das Frühstück war
WeiterlesenDer Blog über Bambuk-Fahren und Genießen
In diesem Bereich finden Sie Touren, die wir mit unserem Tandem-Trike namens Bambuk gemacht haben.
… odda etz werds wenger. Die Monsteretappen haben wir hinter uns. Heute sind es nur 87 Kilometer. Das Frühstück war
WeiterlesenNach 112 Kilometer kommen wir endlich in Remseck am Neckar an und freuen uns auf eine heiße Dusche. Gebucht haben
WeiterlesenDie erste Tat ist, die Neckarseite zu wechseln. Man mag es kaum glauben, wir übersehen die Brücke, die ich für
WeiterlesenEndlich zeigt sich der Jagstradweg so, wie man es von einem Flussradweg erwarten würde: Nah am Wasser und ohne große
WeiterlesenIn Jagsthausen angekommen, erfahren wir von unserer Gastgeberin, dass heute im Rahmen der Burgfestspiele das Musical „Saturday Night Fever“ zum
WeiterlesenKurz vor Eberbach meint der Akku, dass ihm das ständige Auf und Ab langsam auf den Geist geht. Gleichzeitig entdecken
WeiterlesenAn der Strecke, fernab jeglichen Lebens steht eine Fahrradreparaturstation und wenig später treffen wir zwei Alpakas. Das eine ist eher
WeiterlesenDas Frühstück im Gasthof Kronprinzen ist sehr gut gewesen. Um neun Uhr starten wir zu unserer nächsten Etappe. Es ist
WeiterlesenUnser Zimmer ist sehr geräumig. Das Bad ist klein, aber das mit Abstand Wichtigste: Der Wasserstrahl in der Dusche ist
WeiterlesenEs hat aufgehört zu regnen und wir trauen uns nach der Siesta raus. Ellwangen hat eine nette Altstadt, klein, überschaubar,
WeiterlesenKurz vor neun fahren wir los. Es nieselt schon und die Hoffnung, dass es am Vormittag halbwegs trocken bleibt, erfüllt
WeiterlesenIm März hatte ich unter dem Titel „Die Qual der Wahl“ darüber berichtet, welche Tour wir dieses Jahr fahren, da
WeiterlesenIch möchte noch auf drei Stellen der Strecke hinweisen, die speziell Bambukfahrern etwas Kopfzerbrechen bereiten könnten. Nach Kinding unterquert der
WeiterlesenDer letzte Tag ist ein Auslaufen. Wir kennen alle Dörfer, die wir durchfahren, teils auch die Strecke. Es sind nur
WeiterlesenAn Tag vier unserer Radeltour führt uns der Weg von Wassertrüdingen bis „hinter“ Rothenburg. Die Strecke ist weitgehend asphaltiert und
WeiterlesenIn den ersten zwei Tagen war die Strecke noch ziemlich eben. Heute ist es ein ständiges Auf und Ab und
WeiterlesenAn Tag 2 auf dem Fränkischen Wasserradweg führt er uns zunächst nach Neumarkt, wo wir entlang des Ludwig-Donau-Main-Kanals – oder
WeiterlesenTag 1- los gehts. 15 Uhr, die Taschen sind gepackt, die Vorfreude macht sich im Bauch bemerkbar, die ersten Kilometer
WeiterlesenUrsprünglich haben Kerstin und ich angedacht, in diesem Jahr die Niederlande mit dem Bambuk zu erkunden und dafür mit einer
WeiterlesenWir haben bestens geschlafen – trotz Party mit Bumm-Bumm-Bumm und lautem Gegröle im Nachbarhotel. Das Frühstück in unserem Hotel gehörte
WeiterlesenDen Abend beschließen wir in Soests einziger Brauerei mit westfälischem Essen, Zwiebel Hell, Zwiebel Dunkel und Zwiebel-Igel, einem dunklem Zwiebel
WeiterlesenAls wir vor dem Hotel in Soest ankommen, zeigt Osmand 105 Kilometer an – die weiteste Strecke, die wir je
WeiterlesenWir fahren durch eine landschaftlich schöne Region – ganz ohne Fluss. Dafür sehen wir viele Bauernhöfe, fast alle mit Hofladen,
WeiterlesenZugegeben: Das Pling habe ich nicht gehört, aber das Schlingern des rechten Reifens sehe ich auch ohne Brille. Kaum aus
WeiterlesenIn der Nacht beginnt es zu regnen – richtig heftig mit Pausen. als wir morgens zum Frühstück gehen, tut das
WeiterlesenKurz vor dem Ziel lechzt Kerstin nach einem Kaffee, einem Eis, einem Gutzi, einem … Plötzlich ruft sie „Stopp!“ Rechts
WeiterlesenVon Bergen kann man auf unserer 9-Flüsse-Tour sicherlich nicht reden. Die bisher höchsten und steilsten Erhebungen dürften die seltsamen Brücken
WeiterlesenKurz hinter Gesmold findet man ein äußerst seltenes Naturwunder: eine Bifurkation. Das Bächlein Hase fließt an der Wasserscheide von Ems
WeiterlesenSchon am Weser-Werre-Kuss zeigte sich der Else-Werre-Radweg von seiner schönsten Seite. Heute bestätigt er diesen ersten Eindruck. Lange bleiben wir
WeiterlesenDas gewellnesste Bambuk radelt uns an der Weser entlang weiter gen Bad Oeynhausen. Zwei Menschen und ein Fahrrad sind zufrieden
WeiterlesenKurz vor Minden macht es „Pling“. Wir halten an und ich schaue das Bambuk auf Schäden durch. Vorn rechts ist
WeiterlesenWie jeden Tag bringen uns die bewegten Pedale durch landwirtschaftliche Natur, durch Dörfer, auf denen lebensgroße Holzfiguren auf Bänken sitzen.
WeiterlesenAm Morgen wie ein Kaiser frühstücken, um dann wie ein Profi radeln zu können. Wie letztes Jahr wird uns ein
WeiterlesenWir machen einen Stadtbummel und finden auch sofort den Haushaltswarenladen wieder. Wir decken uns mit neuen Glasabdeckern (z.B mit einer
WeiterlesenJuhu, wir sind da. Ich hatte mich wirklich schon den ganzen Tag auf das Hotel am Posthof gefreut. Ich wusste
WeiterlesenUnser Gastgeber wünscht uns eine gute Fahrt und meint, der Weg sei ganz schön, aber die Weser würden wir wohl
WeiterlesenSieht es nicht schön aus, dieses Stillleben? So kann ein Tag beginnen – mit einem wunderbaren Frühstück, dass uns unser
WeiterlesenNach Achim ist es nun nicht mehr weit, so um die 20 km. Armin ruft wie immer die Gastgeber vorher
WeiterlesenMein Mann liebt mich. Ich wünsche mir die Beine des Esels der Bremer Stadtmusikanten zu streicheln (soll angeblich Glück bringen),
WeiterlesenSo eine Crafttour die ist lustig, eine Crafttour, die ist schön, deswegen muss man nach der Crafttour einfach was leckres
WeiterlesenLieber Rudi, Element of Crime’s Song „Delmenhorst“ ist etwas zum von der Brücke springen und erinnert uns an unsere Ex-Depri-Nachbarin
WeiterlesenWegen der defekten Recumbant Bag-Halterung habe ich bereits Sonntagabend drei sogenannte „Ortlieb Experten“ in Oldenburg angemailt, ob sie Ersatz hätten.
WeiterlesenBad Zwischenahn hat einen „Park der Gärten“ mit an die 90 verschieden angelegten Gärten. Im August findet dann die „Illumination
WeiterlesenDer freundliche Conferencier auf dem Schiff empfiehlt einen Besuch in der Johannes-Kirche, dem wir gerne nachkommen. Auf dem Weg durch
WeiterlesenUns zieht es zum „Meer“ (Ammerland bedeutet Land am Meer und Seen gibt es dort nicht, sondern nur Meere). Bis
WeiterlesenEine heiße Nacht sorgt für ein heißes Zimmer. Morgens um zwei stehe ich auf und öffne alle Fenster. Kaum wieder
WeiterlesenBei schönem Wetter machen wir bei allerbestem Wetter einen ersten Spaziergang durch Bad Zwischenahn. Alle Restaurants, Cafés und Weinstuben sind
WeiterlesenKein Fluss weit und breit. Sehr ländlich mit vielen Bauernhöfen und noch mehr Rindviechern, die glücklich auf den Wiesen grasen
WeiterlesenHeute haben wir eine der kürzesten Etappen. Es sind nur 58 Kilometer. Der Beginn gestaltet sich jedoch schwierig. Du fährst
WeiterlesenAm anderen Ufer angekommen, war der Plan, zwischen Ems und Deich entlang zu fahren. Doch das scheitert gleich zu Beginn
WeiterlesenWir verlassen das verträumte Heede in Richtung Norden. Anfangs geht es noch direkt am Dortmund-Ems-Kanal entlang, der sich schließlich mit
WeiterlesenNach etwas Relaxen, spazieren wir ins Dorf hinein, um etwas zu essen und kommen dabei gleich zu Beginn am Fußballplatz
WeiterlesenIn Heede übernachten wir in der „Radlerscheune“. Die freundliche Gastgeberin zeigt uns die Garage, in der wir das Bambuk einstellen
WeiterlesenMit knapp 70 km ist diese Etappe, die bislang kürzeste. Wir folgen brav der Empfehlung unserer Gastgeber, lassen dabei Lingen
WeiterlesenEinem wunderschönen Abend mit sehr guten Gesprächen und viel Lachen mit und bei unserer Gastgeberin (sie ist generell eine weit
WeiterlesenDas Radeln ist einfach wunderschön. Wir sind in Münster, das Ortsschild hat es uns angezeigt. Zur Innenstadt sind es noch
WeiterlesenDass sich die Menschen schon im Mittelalter gegen Plagegeister zu helfen wussten, beweist die Mäusescheune bei Hiddingsel aus dem Anfang
WeiterlesenDie Etappe nach Greven ist lang, Haltern haben wir beehrt, deswegen muss sich der Halterner See, der circa drei Kilometer
WeiterlesenNach einem königlichen Frühstück machen wir uns auf den Weg entlang der Lippe. In Haltern halten wir bereits wieder –
WeiterlesenVon Wesel aus geht es gefühlt quer durch die Pampa, vorbei an Reiterhöfen und auf sandigen Waldwegen. Der Schatten tut
WeiterlesenArmin navigiert mich sicher und gekonnt aus Duisburg-Ruhrort heraus. Ab da geht es auf dem Deich am Rhein entlang. Wesel
WeiterlesenSonnenschein, lecker Frühstück und ein Radteam – so kann der Tag beginnen. Unsere Route führte uns heute von Mülheim nach
WeiterlesenTag 2 – ankommen. Eine wunderschöne Tour an der Ruhr neigt sich dem Ende entgegen. Heute haben wir viele Paddler
WeiterlesenDie Wegfindung ist – wie uns bereits am Vortag auffiel – nicht einfach. Die Hinweisschilder findet man nämlich stets an
WeiterlesenNach 65 Kilometern machen wir Pause im Fährhaus Rote Mühle, ein denkmalgeschütztes Gebäude und Restaurant, in dem man gut und
WeiterlesenSeit vielen Jahren verbindet mich mit Essen-Steele der Whisky. Dort gibt es einen exzellenten Whisky-Händler, der mein Kunde ist. Wir
WeiterlesenWir haben göttlich im Bauwagen geschlafen, Unsere Vermieter haben bereits Kaffee gekocht, das erleichtert den Einstieg in den (vermeintlich) längsten
WeiterlesenGeschafft, es hat geklappt, wir sind unterwegs auf unserer Tour, den Ruhrradweg entlang – die nächsten Tage. Nach 5 Stunden
WeiterlesenMomentan befinde ich mich in den letzten Zügen der Planung unseres Bambuk-Sommerurlaubs. 15 Tage lang wollen wir neun Flüsse begleiten
WeiterlesenDa wir mit Lars unterwegs sind, müssen wir uns natürlich nicht an die Empfehlung des NRW-Radroutenplaners (mit Voreinstellung Steigungen möglichst
WeiterlesenWir verlassen Bad Oeynhausen sehr früh, weil wir in Lippstadt etwas vorhaben. Unsere Hoffnung, die sechs Euro für’s Parken aufgrund
WeiterlesenEin Bad – ab in die Therme, oder? Nej. Heute nicht. Wir checken im Hotel ein und freuen uns über
WeiterlesenDem Manne sein Whisky, seinem Weibe die Kunst. Schon beim Frühstück war ich nur am gucken und mich erfreuen am
WeiterlesenWir flanieren durch die Stadt. Es gibt einen Whiskyladen, doch Leo macht Urlaub. Am Weinhaus wird mit einer Auswahl an
WeiterlesenDas Frühstück ist erstklassig. Wir haben gut geschlafen, bis auf ein kurzes Intermezzo, in dem der Nachbar (Schuh?) um halb
WeiterlesenVon Emdener Borkum-Anleger führt uns der Weg straight nach Nienburg. Den Abstecher zu Ostfriesen-Bräu in Bagband konnten wir uns sparen,
WeiterlesenEin Ausflugstag nach der größten der ostfriesischen Inseln, nach Borkum, bedeutet für uns früh aufstehen. Wie gut, dass es ab
WeiterlesenZum Abschluss des Museumsbesuchs gönnen wir uns im dazugehörigen Café eine echte ostfriesische Teezeremonie mit Kluntje und Milch: Kluntje in
WeiterlesenMünkeboe ist erst circa 250 Jahre alt. Kolonisten wurden 1746 angesiedelt, um die rundum gelegenen Moore urbar zu machen. Heute
Weiterlesen‚Die kleinste Waffelstube der Welt‘: wie schön, dass es sie noch gibt. Mein Mann überrascht mich gerne und immer wieder
WeiterlesenAuf Rügen haben wir einst die Störtebeker Festspiele besucht und angenommen, er wäre dort „tätig“ gewesen. Ja, stimmt. Aber als
WeiterlesenDas Zimmer des Grauens…eigentlich ein schönes Zimmer. Herzbilder an der Wand (spricht mich natürlich an), kleines, sehr neues Badezimmer, Dachschrägenfenster.
WeiterlesenWenn sie jetzt bei diesem Titel an einen B-Splatter-Movie denken, haben Sie unrecht. Was folgt, ist kein Drehbuch, sondern das
WeiterlesenAm frühen Morgen – es dämmert gerade – meldet sich der Regen mit lautem Prasseln. Dass das nur ein Vorgeschmack
WeiterlesenPapenburg sonnigmaritimer MeilenwalkMusik, Kunst, Kulturgrandioses Orgelspiel PS: lecker chinesischwir waren pappsatt und müd
WeiterlesenLingenhistorisches Rathausgut besuchte AbendkneipenGeburtsort Theo Lingens VaterKunstwege ….und wer hätte gedacht, dass wir wegen des ‚Kaiserschmarrn Dramas‘ soweit fahren würden
WeiterlesenBevor wir nach Lingen weiterziehen, besuchen wir am Vormittag im LWL-Museum für Kunst und Kultur in Münster die Ausstellung „August
WeiterlesenMünster – eine Studentenstadt. Und eine Stadt mit Erholungscharakter. Hat man sich an die mega schnell radelnden Menschen gewöhnt (wenn
WeiterlesenDas Hotel in Richtung Münster konnten wir stornieren und eine weitere Nacht in Münster buchen. Münster ist ein Fahrradparadies: Ein
WeiterlesenAuch Kettwig ist von den Fluten gebeutelt worden. Gras, das noch an Zäunen hängt, zeugt davon, wie hoch das Wasser
WeiterlesenWir wollen nochmal Schiff fahren: von Kettwig nach Mühlheim und zurück. Bis es so weit ist, haben wir noch Zeit
WeiterlesenDen Tag lassen wir an der Ruhr mit einem 16 Jahre alten Port Charlotte ausklingen. Es ist still, nur die
WeiterlesenFranky’s Wasserbahnhof in Mintard ist nicht nur ein Hotel, sondern auch eine offensichtlich sehr beliebte Ausflugsgaststätte mit großem Biergarten. Sogar
WeiterlesenOffenheit und Flexibilität, das sind echte heilerzieherische Kompetenzen. Wer hätte gedacht, das diese auch im Urlaub nötig sein werden….umswitchen im
WeiterlesenUnsere Tour ist nach 45 Kilometer beendet. Doch das Schlimmste kommt noch: Nie hätte ich gedacht, dass uns die ADFC
WeiterlesenVon Elkeringhausen geht es gleich zu Beginn mit 16 Prozent Steigung aus dem Ort hinaus. Nach zweieinhalb Kilometer stehen wir
WeiterlesenDas Bed and Breakfast in Elkeringhausen kann man empfehlen. Es ist frisch renoviert – offensichtlich arbeitet man sogar noch daran
WeiterlesenEs leben die Zufälle – was einem halt so zufliegt 🙂 als wir heute durch Niederwetter und Wetter durchgefahren sind,
WeiterlesenWir sind wohlbehalten in Winterberg – genauer: in Elkeringhausen – angekommen. „Lars“, seines Zeichens ein seltener Mercedes-Benz Sprinter Mobility, hat
WeiterlesenDie letzte Etappe auf der Tour de France wird „tour d’honneur“ genannt: Keiner greift mehr den Führenden an und so
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