Eurovelo 15 Tag 11 – Abendstimmung? HUNGER!
Wir begeben uns in den Biergarten am Rhein und finden gerade noch Platz. Die Unterhaltung mit den Tischnachbarn aus Hamburg
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bambuk-genussradeln.de
Der Blog über Bambuk-Fahren und Genießen
Touren
In diesem Bereich finden Sie Touren, die wir mit unserem Tandem-Trike namens Bambuk gemacht haben.
Eurovelo 15 Tag 11 – Impressionen von Worms auf dem Weg zum Rhein
Wir entdecken eine weitere Kirche mit bunten, kunstvollen Fenstern, das Lutherdenkmal, ein Stück Stadtmauer und Bronzetafeln, die Musiker vergangener Jazzwochenenden
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Eurovelo 15 Tag 11 – Der Dom von Worms
Kurz vor Toresschluss sehen wir uns noch den Wormser Dom von innen an. Er macht für uns viel mehr her
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Eurovelo 15 Tag 11 – Kriemhilde nimmt uns auf
Das gebuchte Hotel Kriemhilde liegt direkt hinter dem Dom. Wir sind noch nicht ausgestiegen, da kommt schon eine ältere Dame
WeiterlesenEurovelo 15 Tag 11 – Unspektulärer Weg von Speyer nach Worms
Same procedure as yesterday: Viel Wald, so gut wie kein Rhein zu sehen, aber das Bambuk ist zufrieden und rollt
WeiterlesenEurovelo 15 Tag 11 – Ausgebremst
Zwischen Speyer und Worms mäandert der Rhein besonders heftig. Natürlich gibt es eine Begradigung, die die großen Pötte fahren. Für
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Eurovelo 15 Tag 10 – Abend am Rhein
Wir lassen den Tag am Rhein ausklingen. An dem gibt es nämlich einen Biergarten, der sowohl bei Einheimischen als auch
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Eurovelo 15 Tag 10 – Der Dom von Speyer
Gegen die Pracht des Straßburger Münsters wirkt der Dom von Speyer schlicht.
WeiterlesenEurovelo 15 Tag 10 – Damm fahren
Die 60 Kilometer Strecke führen hauptsächlich an Altrheinarmen entlang. Wir bekommen den Rhein nur dreimal zu sehen: Als wir ihn
WeiterlesenEurovelo 15 Tag 10 – Schupis Frühstück
Keiner hat was auf den Wecker gegeben. Um neun stehen wir endlich auf und sind nicht nur die letzten, sondern
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Eurovelo 15 Tag 9 – Biergarten, jippie!
Wir erreichen Karlsruhe – besser gesagt einen Vorort. Das Hotel „Beim Schupi“ erwartet uns. Das Bambuk ist schnell abgestellt und
WeiterlesenEurovelo 15 Tag 9 – Rhein nur zu Beginn
Bis Wintersdorf fahren wir in oder am Rhein entlang. Mal führt der Weg auf dem Damm entlang, mal auf der
WeiterlesenEurovelo 15 Tag 9 – Über diese Brücke …
Unser Tag beginnt mit einem eher frugalen, typisch französisches Frühstück. Kerstin freut sich über Croissant und Pain au Chocolate. Danach
WeiterlesenEurovelo 15 Tag 8 – Flanieren in Strassburg nebst ‚happy hour‘ nutzen
Hurra, diesmal sind wir wenigstens so pünktlich, dass wir das Münster von innen bestaunen können. Zwar nicht mehr lange, aber
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Eurovelo 15 Tag 8 – Bambuk in den Katakomben
Der Canal du Rhone au Rhin führt fast bis zum Hotel. Danach wird es unruhig im Verkehr, obwohl Straßburg seinen
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Eurovelo 15 Tag 8 – Meditatives Radeln
Bei Neuf-Brisach läuft der „Canal du Rhone au Rhin“ vorbei. In Kunheim treffen wir auf ihn und werden ihn bis
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Eurovelo 15 Tag 7 – Breisach
Nach 75 Kilometer erreichen wir Breisach. In Fessenheim haben wir Pause auf ein isotonisches Getränk gemacht. Gerne hätten wir Neuf-Brisach
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Eurovelo 15 Tag 7 – Mais-Badi
Im Elsass werden die Maisfelder mit riesigen Sprinkleranlagen bewässert. Und freundlich wie der Mais ist, lädt er alle Radfahrer zu
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Eurovelo 15 Tag 7 – Entspanntes Fahren
Raus aus Basel, rein nach Deutschland, aber nur für wenige Kilometer. Es geht über die Dreiländerbrücke, die auf deutscher Seite
WeiterlesenEurovelo 15 Tag 6 – Ruhiges Zimmer
„Ich habe ein ruhiges Zimmer für Sie“, sagte die Empfangsdame. Ja, das Zimmer selbst war ruhig, leider war es draußen
WeiterlesenEurovelo 15 Tag 6 – Raus aus dem Käfig
Das Hotel Rochat hat auch einen Fahrradkäfig. Das Bambuk geht schon nicht durch die Tür, also schließen wir es außen
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Eurovelo 15 Tag 6 – Ueli
Den Abend lassen wir in der Fischerstube des Ueli ausklingen, ein kleines Bistro in der Altstadt Kleinbasel. Man bietet mehrere
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Eurovelo 15 Tag 6 – Basel und seine Kuriositäten
Eine absolut sehenswerte Stadt, sowohl hüben als auch drüben des Rheins. Als wir mit dem Bambuk in Basel hineingerollt sind,
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Eurovelo 15 Tag 6 – Eilmeldung! Super-Gau im Badi
Im Flussfreibad von Augst kam es zu einem Supergau. Nun treiben tausende von Schwimmer unkontrolliert in Richtung Nordsee. Die Niederländische
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Eurovelo 15 Tag 6 – Grenzgänger
Croissants gab es zum Frühstück nicht. Stattdessen decken wir uns bei Edeka. Heute erwarten uns nur 50 Kilometer, die weitgehend
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Eurovelo 15 Tag 5 – Rebstock
In Laufenburg (Badische Seite) kommen wir zusammen mit etlichen anderen Radfahrern an. Absatteln und das Bambuk in den Stall reiten.
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Eurovelo 15 Tag 5 – Maddy’s Pausentreff
Maddy und ihr Pausentreff in Bad Zurzach, Quellenstraße 2, ist unsere Rettung. Wir machen Pause bei Kaffee und Käsekuchen, Blueberry,
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Eurovelo 15 Tag 5 – Do we have to cross the bridge?
In dem ständigen Auf und Ab fällt uns ein älteres Paar auf, das recht unstet fährt: Mal überholen sie uns
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Eurovelo 15 Tag 5 – Bergauf, bergab
Man könnte meinen, dass es spätestens nach dem Bodensee „bretteben“ wird. Doch weit gefehlt, ein ständiges Auf und Ab zerrt
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Eurovelo 15 Tag 5 – Rheinfall
(Rheinfall mit h, Simone) Erstes Zwischenziel ist der Rheinfall in Schaffhausen. Menschenmassen bewundern das lautstark hinabbrausende Wasser und unterhalb scheinen
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Eurovelo 15 Tag 5 – Gut geschlafen
Das Frühstück im Lotus Garden in Gailingen würde man wohl als Standard bezeichnen, davon aber reichlich und die Hausherrin, die
WeiterlesenEurovelo 15 Tag 4 – „Badi“-Häusi guck: von Rorschach nach Gailingen
Die Schweizer Bodenseeseite ist wunderbar. Erstens wird man von vielen Schweizern angelächelt und gegrüsst (Grüazi miteinand), zweitens radelt man oft
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Eurovelo 15 Tag 3 – Rekord
Wie eben die Strecke heute ist, zeigt uns unser alter Akku. In letzter Zeit schwächelt er und schafft nicht viel
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Eurovelo 15 Tag 3 – Bambuk-Autobahn
Nach dem Frühstück machen wir uns auf den Weg nach Rorschach – mit rund 120 Kilometer Länge ist es die
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Eurovelo 15 Tag 3 – Ambiente par excellence
Wir haben prächtig geschlafen. Das Zimmer ist eine Wucht, großzügig gestaltet mit einem sehr schönen, modernen Bad. Und auch das
WeiterlesenEurovelo 15 Tag 2 – Tour de Chur
20 vor zwei kommen wir bei unserem Hotel – dem Ambientehotel Freieck in der Altstadt an. Wir werden von der
WeiterlesenEurovelo 15 Tag 2 – Eidechsenstraße
Kurz vor Chur, auf einem Radweg parallel zur Bahnlinie begegnen uns Eidechsen. Nicht zwei oder drei oder vier, sondern Dutzende,
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Eurovelo 15 Tag 2 – Traumstrecke
Ab Rueun ist die Strecke bis nach Chur komplett asphaltiert. Zunächst geht es immer am Rhein entlang. In Ilanz verlassen
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Eurovelo 15 Tag 2 – Heiße Strecke
So wie der gestrige Tag endete, so beginnt er auch: Mit viel Schotter und noch mehr Schlaglöchern und – einer
WeiterlesenEurovelo 15 Tag 1 – Nachtrag
Unseren Beiträgen Und los geht’s und Frischer Wind und rauchende Bremse haben wir jeweils noch ein Zeitraffer-Video bergauf beziehungsweise bergab
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Eurovelo 15 Tag 1 – Das haben wir uns verdient
Im Hotel Greina in Rabius haben wir Halbpension gebucht. Da erwartet man zunächst einmal Standard. Doch weit gefehlt, wir erhalten
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Eurovelo 15 Tag 1 – Wären wir nur links gefahren
In Disentis verlässt der Eurovelo 15 die Hauptstraße. Es geht am Bahnhof vorbei und danach auf einer Single-Track-Road in Serpentinen
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Eurovelo 15 Tag 1 – Frischer Wind und rauchende Bremse
Nach dem Oberalppass das gleiche Spiel: Serpentinen, nur geht es jetzt heftig bergab. Kerstin spannt sich rein und die Bremsen
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Eurovelo 15 Tag 1 – Und los geht’s
Wie geplant kommen wir um 12:50 Uhr in Andermatt an. Das Wetter ist gut. In den Tagen zuvor hatte es
WeiterlesenEurovelo 15 Tag 1 – Zensis Rache
Die Fahrt von Kempten nach Andermatt gestaltet sich entspannt. Nur die Ansage des Navis in unserem Auto ist merkwürdig: „Zensi“
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Der Rhein kann kommen
Kerstin und ich feiern den Ferienbeginn mit Kaffee, Himbeerrolle und einem alkoholfreien Hefeweizen. Letzteres wird uns auf der Tour, die
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Zimmersuche für die Rheintour
Foto: Maarten van Maanen Creative Commons 2.0
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Euro Velo 15 – Unsere Rheintour Teil 1
In diesem Sommer werden wir den Euro Velo 15 fahren, der stets am Rhein entlang läuft. Start ist in Andermatt,
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Radpilgerweg-Iller-Wertach – ein Resümee
Wir sind neun Tage lang entlang des Radpilgerwegs von Ansbach nach Ulm gefahren, weiter entlang der Iller nach Kempten. Danach
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Tag 9 – Ankommen
Die Vorfreude auf Zuhause ist groß und so verläuft die Fahrt zielgerichtet und ereignislos. Die Baustelle in Gnotzheim ist endlich
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Tag 9 – Gewichtheben
Das Frühstück im Hey Lou ist gut. Das Ambiente hat leider etwas Kantinenhaftes. Als wir zum Fahrradkäfig kommen, müssen wir
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Tag 8 – Livemusik
Wir flanieren durch Nördlingen und kommen an einem griechischen Restaurant vorbei. Musiker bauen ihr Equipment auf. Wir ziehen weiter durch
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Tag 8 – Bambuk im Käfig
In der Nacht hat es üppig geregnet, gleichwohl ist am Morgen davon außer einigen Pfützen im Hof nichts mehr festzustellen.
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Tag 7 – Der große Regen kommt
Das Hostel Sleps, in dem wir übernachten, war einst ein Verwaltungsgebäude, dem man das auch noch ansieht. Zusammen mit der
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Tag 7 – Entspanntes Fahren mit Guide
Der Wetterbericht droht mit Gewitter und jeder Menge Nässe am Nachmittag. Also wollen wir so früh wie möglich losfahren. Das
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Tag 6 – Begegnungen in Kaufbeuren
Nach dem Abendessen unterhalten wir uns noch lange mit dem Kellner des Brauerei-Gasthofs Rose, der bald Feierabend machen wird, weil
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Tag 6 – Der Lack is‘ ab
Wir beziehen unser Zimmer im Goldenen Hirsch in Kaufbeuren. Es ist geräumig, scheint aber etwas in die Jahre gekommen zu
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Tag 6 – Unterstützenswertes Projekt
Kurz vor Marktoberdorf entscheiden wir, eine Pause zu machen und gerade als wir hineinkommen, sehen wir einen Garten mit Sonnenschirmen.
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Tag 6 – Von Kempten über Zipline nach Marktoberdorf
Früh am Morgen starten wir nach einem wunderbaren Frühstück in Richtung Nesselwang. Es geht stetig bergauf. Erst überholt uns ein
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Tag 5 – Memmingen und wieder jede Menge Schotter
Nach dem Frühstück im Hotel Hiemer in Amendingen machen wir uns auf den Weg in die Innenstadt von Memmingen. Eine
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Tag 4 – Meditativ, monoton und schotterig
Das Frühstück im Hotel am Römerplatz war gut und das Bambuk war sicher verstaut in der großen Garage. Bevor wir
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Tag 3 – Entspannt durch grandiose Auen
Kaum aus Heidenheim heraus, fahren wir an einem Waldkindergarten mit großem Bauwagen, einem hübschen Holzhäuschen und einem großen Solarmodul vorbei.
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Tag 2 – Berg auf, Berg ab
Kerstin meint in der Nachbetrachtung, dass sie den Schwarzwald leichter in Erinnerung habe. Wieder war viel Natur angesagt, aber die
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Tag 1 – Hört ihr Leut‘ und lässt euch sagen
Die erste Etappe auf unserer Radpilger-Iller-Wertach-Tour kann man am besten als Natur pur bezeichnen. Es geht auf Wald- und Flurwegen
WeiterlesenKlopf, klopf! Jemand zuhause?
Auf unseren Touren bin ich sehr darauf bedacht, auch unserem Bambuk einen sicheren Parkplatz zu gewähren – ein Hinterhof oder
WeiterlesenDoppelzimmer für 467 Euro
Die Strecke ist geplant und ich stecke jetzt in der Übernachtungsbuchung fest. Ja fest, denn es ist nicht leicht, passende
WeiterlesenPlanung: Radpilgerweg – Iller – Wertach
Die Beste aller Frauen äußerte den Wunsch, den Radpilgerweg von Ansbach nach Ulm zu fahren und natürlich möchte ich ihr
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Tag 16 – „Es gibt nichts besseres als ein Trike!“
Auf unserer letzten Etappe öffnet sich das Tal der Altmühl und erlaubt weite Blicke in die Landschaft. Nennenswerte Steigungen gibt
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Tag 15 – Kanufahhn
Wir legen gleich los und packen die Tonne. Unsere Gastgeberin übergibt uns das Kanu, zwei Paddel und Schwimmwesten und einige
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Tag 15 – Flott unterwegs
Wir haben in Zimmern etwas vor und wollen bis zwölf Uhr dort sein. Das bedeutet, früh aufstehen. Zum Frühstück unterhält
WeiterlesenTag 14 – So lässt sich’s leben
Kinding hat zwei Platzhirsche, den Gasthof Krone und den Gasthof Krebs. Wir lassen uns in letzterem nieder. Der große Ahorn
WeiterlesenTag 14 – Da ist sie!
Nach dem Frühstück holen wir das Bambuk aus dem Fahrradraum. Nur noch zwei Ölsardinen stehen drin. Auf die Fahrt mit
WeiterlesenNacht 13 – Schlaflos
Um ein Uhr ist im Zimmer noch immer eine Bullenhitze, die uns nicht schlafen lässt. Geschuldet ist das wohl der
WeiterlesenTag 13 – Whisky on the Rocks
Längst hat der Biergarten geschlossen. Er macht um 19 Uhr zu, offiziell kann man noch bis 18.30 Uhr Essen bestellen,
WeiterlesenTag 13 – Glückliche Fahrradbesitzerin
Unverrichterte Dinge gehen wir in den Biergarten, um etwas zu essen. Die Werkzeugtasche liegt neben mir auf der Bank. Als
WeiterlesenTag 13 – Ölsardinen
Vor dem Essen möchte ich noch das Bambuk durchchecken und hole mir bei der freundlichen Rezeptionistin den Schlüssel für die
WeiterlesenTag 13 – Drachentöter
Gegen 13.30 Uhr treffen wir in Kloster Weltenburg ein. Die Rezeptionistin eröffnet uns, dass wir erst um 15 Uhr einchecken
WeiterlesenTag 13 – Umwege
Das Frühstück im Hotel Bauer in Ingolstadt ist das Beste, das wir auf unserer Tour genießen dürfen. Es gibt sogar
WeiterlesenTag 12 – Ausklang
Nach dem Einchecken ins Hotel – das Bambuk erhält einen kostenlosen Tiefgaragenstellplatz – lassen wir den Abend im Gasthaus Bonschab
WeiterlesenTag 12 – Sechser im Lotto
Wie wahrscheinlich ist es, dass sich zwei Bambuks begegnen? Ich meine, ohne dass man das geplant hätte. Würde man eher
WeiterlesenTag 12 – Wo ist sie denn?
Zwischen Höchstädt und Donauwörth sehen wir die Donau genau zwei Mal – bei Gremheim und kurz vor Donauwörth, als wir
WeiterlesenTag 11 – Keine besonderen Vorkommnisse
Die Etappe von Ulm nach Höchstädt birgt nichts Erwähnenswertes außer dass wir oft entlang der Donau fahren – so wie
WeiterlesenTag 11 – Ulmer Münster
Das Münster schließt um 18 Uhr, weswegen wir nochmal am nächsten Morgen vorbeischauen. Es ist Markt und wir bahnen uns
WeiterlesenTag 10 – Ulm by night
Wir lassen uns im Barfüßer, einer Hausbrauerei mit Gaststätte nieder. Vielleicht sind dem einen oder anderen die „Urban Monk“ Biere
WeiterlesenTag 10 – Ulmer Gassenbummel
Nach heißer Dusche und ausgiebiger Siesta machen wir uns auf ins Zentrum von Ulm. Zu Fuß sind es circa 25
WeiterlesenTag 10 – Berg Wertung
Nach 64 Kilometer machen wir in Berg Pause. Dort gibt es eine Brauerei mit Gasthof. Der Ortsname Berg ist Programm
WeiterlesenTag 10 – Bergwertung
Beim Frühstück gibt uns unsere Gastgeberin einen Tipp mit auf den Weg, der speziell für Bambuks wichtig sein soll: Kurz
WeiterlesenTag 9 – Traumstrecke
Nach der Selbstbedienungspause geht es weiter. So wie die Donau schlängelt sich auch der Radweg durch das enge Tal. Der
WeiterlesenTag 9 – Gutes Geschäftsmodell
Gegen 13 Uhr endet der Asphalt und ab Fridingen haben wir zunehmend Schotter. Wir befinden uns jetzt im Donaudurchbruch bei
WeiterlesenTag 9 – Gefasster Tümpel
Heute geht es von Donaueschingen nach Sigmaringen. Wer auf dem Donauradweg fährt, dürfte den Besuch bei der „Donauquelle“ unterhalb der
WeiterlesenTag 8- Nauf und No mit Panoramablick
Es ist so typisch: Wir wollen fahren und es regnet. Also rein in die Regenklamotten und losgefahren. Kaum aus Freiburg
WeiterlesenTag 7 – 2x Salat und seltsames Bier
Den Abend beschließen wir im Feierling Biergarten, indem wir uns zu zwei Kölnern an den Tisch setzen. Die beiden hatten
WeiterlesenTag 7 – Münster, maßlos und Musik
Natürlich muss bei einem Besuch von Freiburg auch das Münster mit dabei sein. Das gewaltige Kirchenschiff liegt im Halbdunkel, was
WeiterlesenTag 7 – Genüsse für Gourmets und Gourmands
Auf unserem Bummel durch die Stadt entdecken wir in „Stefan Meisers Tabakwaren und Whisky“ eine Eigenabfüllung eines Islay Single Malt
WeiterlesenTag 7 – Von Kondomen und Krokodilen
Vor vielen Jahren waren wir schon einmal in Freiburg. Viel ist davon nicht in Erinnerung geblieben. Unser erster Weg führt
WeiterlesenTag 7 – Schauinsland
Kerstin würde gern vom Hausberg der Freiburger hinaus auf’s Land schauen. Also fahren wir mit der Straßaboo nach Günterstal, wo
WeiterlesenTag 7 – Klaus vom Radgeber
Das Frühstück im Hotel Alleehaus bietet alles, was das Herz begehrt und zum ersten Mal auf unserer Tour gibt es
WeiterlesenTag 6 – Der schwere Weg nach Freiburg
Mit anderthalb Stunden Verspätung (Stichworte späte Teenies und Schwarzwälder Schinken) starten wir zur Fahrt nach Freiburg. Von Schiltach aus geht
WeiterlesenTag 6 – Schwarzwälder Schinken
In der Nacht hat es aufgehört zu regnen und der Tag beginnt mit einem guten Frühstück. Kaum haben wir das
WeiterlesenTag 5 – Überraschuunng!
Beim Frühstück regnet es noch und der Kater trifft eine weise Entscheidung: Er geht ins Haus und legt sich auf
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