Eurovelo 15 Tag 11 – Abendstimmung? HUNGER!
Wir begeben uns in den Biergarten am Rhein und finden gerade noch Platz. Die Unterhaltung mit den Tischnachbarn aus Hamburg
WeiterlesenDer Blog über Bambuk-Fahren und Genießen
Wir begeben uns in den Biergarten am Rhein und finden gerade noch Platz. Die Unterhaltung mit den Tischnachbarn aus Hamburg
WeiterlesenWir entdecken eine weitere Kirche mit bunten, kunstvollen Fenstern, das Lutherdenkmal, ein Stück Stadtmauer und Bronzetafeln, die Musiker vergangener Jazzwochenenden
WeiterlesenKurz vor Toresschluss sehen wir uns noch den Wormser Dom von innen an. Er macht für uns viel mehr her
WeiterlesenDas gebuchte Hotel Kriemhilde liegt direkt hinter dem Dom. Wir sind noch nicht ausgestiegen, da kommt schon eine ältere Dame
WeiterlesenSame procedure as yesterday: Viel Wald, so gut wie kein Rhein zu sehen, aber das Bambuk ist zufrieden und rollt
WeiterlesenZwischen Speyer und Worms mäandert der Rhein besonders heftig. Natürlich gibt es eine Begradigung, die die großen Pötte fahren. Für
WeiterlesenWir lassen den Tag am Rhein ausklingen. An dem gibt es nämlich einen Biergarten, der sowohl bei Einheimischen als auch
WeiterlesenGegen die Pracht des Straßburger Münsters wirkt der Dom von Speyer schlicht.
WeiterlesenDie 60 Kilometer Strecke führen hauptsächlich an Altrheinarmen entlang. Wir bekommen den Rhein nur dreimal zu sehen: Als wir ihn
WeiterlesenKeiner hat was auf den Wecker gegeben. Um neun stehen wir endlich auf und sind nicht nur die letzten, sondern
WeiterlesenWir erreichen Karlsruhe – besser gesagt einen Vorort. Das Hotel „Beim Schupi“ erwartet uns. Das Bambuk ist schnell abgestellt und
WeiterlesenBis Wintersdorf fahren wir in oder am Rhein entlang. Mal führt der Weg auf dem Damm entlang, mal auf der
WeiterlesenDer Canal du Rhone au Rhin führt fast bis zum Hotel. Danach wird es unruhig im Verkehr, obwohl Straßburg seinen
WeiterlesenBei Neuf-Brisach läuft der „Canal du Rhone au Rhin“ vorbei. In Kunheim treffen wir auf ihn und werden ihn bis
WeiterlesenNach 75 Kilometer erreichen wir Breisach. In Fessenheim haben wir Pause auf ein isotonisches Getränk gemacht. Gerne hätten wir Neuf-Brisach
WeiterlesenIm Elsass werden die Maisfelder mit riesigen Sprinkleranlagen bewässert. Und freundlich wie der Mais ist, lädt er alle Radfahrer zu
WeiterlesenRaus aus Basel, rein nach Deutschland, aber nur für wenige Kilometer. Es geht über die Dreiländerbrücke, die auf deutscher Seite
Weiterlesen„Ich habe ein ruhiges Zimmer für Sie“, sagte die Empfangsdame. Ja, das Zimmer selbst war ruhig, leider war es draußen
WeiterlesenDas Hotel Rochat hat auch einen Fahrradkäfig. Das Bambuk geht schon nicht durch die Tür, also schließen wir es außen
WeiterlesenDen Abend lassen wir in der Fischerstube des Ueli ausklingen, ein kleines Bistro in der Altstadt Kleinbasel. Man bietet mehrere
WeiterlesenIm Flussfreibad von Augst kam es zu einem Supergau. Nun treiben tausende von Schwimmer unkontrolliert in Richtung Nordsee. Die Niederländische
WeiterlesenCroissants gab es zum Frühstück nicht. Stattdessen decken wir uns bei Edeka. Heute erwarten uns nur 50 Kilometer, die weitgehend
WeiterlesenIn Laufenburg (Badische Seite) kommen wir zusammen mit etlichen anderen Radfahrern an. Absatteln und das Bambuk in den Stall reiten.
WeiterlesenMaddy und ihr Pausentreff in Bad Zurzach, Quellenstraße 2, ist unsere Rettung. Wir machen Pause bei Kaffee und Käsekuchen, Blueberry,
WeiterlesenIn dem ständigen Auf und Ab fällt uns ein älteres Paar auf, das recht unstet fährt: Mal überholen sie uns
WeiterlesenMan könnte meinen, dass es spätestens nach dem Bodensee „bretteben“ wird. Doch weit gefehlt, ein ständiges Auf und Ab zerrt
Weiterlesen(Rheinfall mit h, Simone) Erstes Zwischenziel ist der Rheinfall in Schaffhausen. Menschenmassen bewundern das lautstark hinabbrausende Wasser und unterhalb scheinen
WeiterlesenDas Frühstück im Lotus Garden in Gailingen würde man wohl als Standard bezeichnen, davon aber reichlich und die Hausherrin, die
WeiterlesenWie eben die Strecke heute ist, zeigt uns unser alter Akku. In letzter Zeit schwächelt er und schafft nicht viel
WeiterlesenNach dem Frühstück machen wir uns auf den Weg nach Rorschach – mit rund 120 Kilometer Länge ist es die
WeiterlesenWir haben prächtig geschlafen. Das Zimmer ist eine Wucht, großzügig gestaltet mit einem sehr schönen, modernen Bad. Und auch das
Weiterlesen20 vor zwei kommen wir bei unserem Hotel – dem Ambientehotel Freieck in der Altstadt an. Wir werden von der
WeiterlesenKurz vor Chur, auf einem Radweg parallel zur Bahnlinie begegnen uns Eidechsen. Nicht zwei oder drei oder vier, sondern Dutzende,
WeiterlesenAb Rueun ist die Strecke bis nach Chur komplett asphaltiert. Zunächst geht es immer am Rhein entlang. In Ilanz verlassen
WeiterlesenSo wie der gestrige Tag endete, so beginnt er auch: Mit viel Schotter und noch mehr Schlaglöchern und – einer
WeiterlesenUnseren Beiträgen Und los geht’s und Frischer Wind und rauchende Bremse haben wir jeweils noch ein Zeitraffer-Video bergauf beziehungsweise bergab
WeiterlesenIm Hotel Greina in Rabius haben wir Halbpension gebucht. Da erwartet man zunächst einmal Standard. Doch weit gefehlt, wir erhalten
WeiterlesenIn Disentis verlässt der Eurovelo 15 die Hauptstraße. Es geht am Bahnhof vorbei und danach auf einer Single-Track-Road in Serpentinen
WeiterlesenNach dem Oberalppass das gleiche Spiel: Serpentinen, nur geht es jetzt heftig bergab. Kerstin spannt sich rein und die Bremsen
WeiterlesenWie geplant kommen wir um 12:50 Uhr in Andermatt an. Das Wetter ist gut. In den Tagen zuvor hatte es
WeiterlesenDie Fahrt von Kempten nach Andermatt gestaltet sich entspannt. Nur die Ansage des Navis in unserem Auto ist merkwürdig: „Zensi“
WeiterlesenKerstin und ich feiern den Ferienbeginn mit Kaffee, Himbeerrolle und einem alkoholfreien Hefeweizen. Letzteres wird uns auf der Tour, die
WeiterlesenFoto: Maarten van Maanen Creative Commons 2.0
WeiterlesenIn diesem Sommer werden wir den Euro Velo 15 fahren, der stets am Rhein entlang läuft. Start ist in Andermatt,
WeiterlesenAuf Heise Online findet sich ein interessantes Interview mit Claus Fleischer, Geschäftsleiter von Bosch eBike Systems. Darin äußert er sich
WeiterlesenVergangene Woche ging die Eurobike in Frankfurt zu Ende. Ich war dort, um hauptsächlich Aussteller zu besuchen, die Fahrräder speziell
WeiterlesenKönnen Sie sich noch an unser Erlebnis mit dem Gästehaus Löckle auf unserer Neckartour erinnern? Nein? Dann empfehle ich den
WeiterlesenWir sind neun Tage lang entlang des Radpilgerwegs von Ansbach nach Ulm gefahren, weiter entlang der Iller nach Kempten. Danach
WeiterlesenDie Vorfreude auf Zuhause ist groß und so verläuft die Fahrt zielgerichtet und ereignislos. Die Baustelle in Gnotzheim ist endlich
WeiterlesenDas Frühstück im Hey Lou ist gut. Das Ambiente hat leider etwas Kantinenhaftes. Als wir zum Fahrradkäfig kommen, müssen wir
WeiterlesenWir flanieren durch Nördlingen und kommen an einem griechischen Restaurant vorbei. Musiker bauen ihr Equipment auf. Wir ziehen weiter durch
WeiterlesenIn der Nacht hat es üppig geregnet, gleichwohl ist am Morgen davon außer einigen Pfützen im Hof nichts mehr festzustellen.
WeiterlesenDas Hostel Sleps, in dem wir übernachten, war einst ein Verwaltungsgebäude, dem man das auch noch ansieht. Zusammen mit der
WeiterlesenDer Wetterbericht droht mit Gewitter und jeder Menge Nässe am Nachmittag. Also wollen wir so früh wie möglich losfahren. Das
WeiterlesenNach dem Abendessen unterhalten wir uns noch lange mit dem Kellner des Brauerei-Gasthofs Rose, der bald Feierabend machen wird, weil
WeiterlesenWir beziehen unser Zimmer im Goldenen Hirsch in Kaufbeuren. Es ist geräumig, scheint aber etwas in die Jahre gekommen zu
WeiterlesenKurz vor Marktoberdorf entscheiden wir, eine Pause zu machen und gerade als wir hineinkommen, sehen wir einen Garten mit Sonnenschirmen.
WeiterlesenFrüh am Morgen starten wir nach einem wunderbaren Frühstück in Richtung Nesselwang. Es geht stetig bergauf. Erst überholt uns ein
WeiterlesenNach dem Frühstück im Hotel Hiemer in Amendingen machen wir uns auf den Weg in die Innenstadt von Memmingen. Eine
WeiterlesenDas Frühstück im Hotel am Römerplatz war gut und das Bambuk war sicher verstaut in der großen Garage. Bevor wir
WeiterlesenKaum aus Heidenheim heraus, fahren wir an einem Waldkindergarten mit großem Bauwagen, einem hübschen Holzhäuschen und einem großen Solarmodul vorbei.
WeiterlesenKerstin meint in der Nachbetrachtung, dass sie den Schwarzwald leichter in Erinnerung habe. Wieder war viel Natur angesagt, aber die
WeiterlesenDie erste Etappe auf unserer Radpilger-Iller-Wertach-Tour kann man am besten als Natur pur bezeichnen. Es geht auf Wald- und Flurwegen
WeiterlesenAuf unseren Touren bin ich sehr darauf bedacht, auch unserem Bambuk einen sicheren Parkplatz zu gewähren – ein Hinterhof oder
WeiterlesenDie Strecke ist geplant und ich stecke jetzt in der Übernachtungsbuchung fest. Ja fest, denn es ist nicht leicht, passende
WeiterlesenUnser Bambuk ist vor kurzem 5 geworden – kein Alter für ein Fahrrad, doch ab und zu muss auch an
WeiterlesenDie Beste aller Frauen äußerte den Wunsch, den Radpilgerweg von Ansbach nach Ulm zu fahren und natürlich möchte ich ihr
WeiterlesenDie geplante Elbe-Radtour 2024 fiel aus, stattdessen gingen wir auf die Suche nach einer Bleibe und wurden fündig: Ein altes
WeiterlesenUnser Bambuk liegt noch im Winterschlaf. Das Wetter ist noch viel zu schmuddelig und vor allem ist es viel zu
WeiterlesenNoch bis zum 24. Dezember 2023 ist bei BamBuk die Basic-Version des Tandem-Trikes für 9.910 Euro statt 12.388 Euro erhältlich.
WeiterlesenAuf unserer letzten Etappe öffnet sich das Tal der Altmühl und erlaubt weite Blicke in die Landschaft. Nennenswerte Steigungen gibt
WeiterlesenWir legen gleich los und packen die Tonne. Unsere Gastgeberin übergibt uns das Kanu, zwei Paddel und Schwimmwesten und einige
WeiterlesenWir haben in Zimmern etwas vor und wollen bis zwölf Uhr dort sein. Das bedeutet, früh aufstehen. Zum Frühstück unterhält
WeiterlesenKinding hat zwei Platzhirsche, den Gasthof Krone und den Gasthof Krebs. Wir lassen uns in letzterem nieder. Der große Ahorn
WeiterlesenNach dem Frühstück holen wir das Bambuk aus dem Fahrradraum. Nur noch zwei Ölsardinen stehen drin. Auf die Fahrt mit
WeiterlesenUm ein Uhr ist im Zimmer noch immer eine Bullenhitze, die uns nicht schlafen lässt. Geschuldet ist das wohl der
WeiterlesenLängst hat der Biergarten geschlossen. Er macht um 19 Uhr zu, offiziell kann man noch bis 18.30 Uhr Essen bestellen,
WeiterlesenUnverrichterte Dinge gehen wir in den Biergarten, um etwas zu essen. Die Werkzeugtasche liegt neben mir auf der Bank. Als
WeiterlesenVor dem Essen möchte ich noch das Bambuk durchchecken und hole mir bei der freundlichen Rezeptionistin den Schlüssel für die
WeiterlesenGegen 13.30 Uhr treffen wir in Kloster Weltenburg ein. Die Rezeptionistin eröffnet uns, dass wir erst um 15 Uhr einchecken
WeiterlesenDas Frühstück im Hotel Bauer in Ingolstadt ist das Beste, das wir auf unserer Tour genießen dürfen. Es gibt sogar
WeiterlesenNach dem Einchecken ins Hotel – das Bambuk erhält einen kostenlosen Tiefgaragenstellplatz – lassen wir den Abend im Gasthaus Bonschab
WeiterlesenWie wahrscheinlich ist es, dass sich zwei Bambuks begegnen? Ich meine, ohne dass man das geplant hätte. Würde man eher
WeiterlesenZwischen Höchstädt und Donauwörth sehen wir die Donau genau zwei Mal – bei Gremheim und kurz vor Donauwörth, als wir
WeiterlesenDie Etappe von Ulm nach Höchstädt birgt nichts Erwähnenswertes außer dass wir oft entlang der Donau fahren – so wie
WeiterlesenDas Münster schließt um 18 Uhr, weswegen wir nochmal am nächsten Morgen vorbeischauen. Es ist Markt und wir bahnen uns
WeiterlesenWir lassen uns im Barfüßer, einer Hausbrauerei mit Gaststätte nieder. Vielleicht sind dem einen oder anderen die „Urban Monk“ Biere
WeiterlesenNach heißer Dusche und ausgiebiger Siesta machen wir uns auf ins Zentrum von Ulm. Zu Fuß sind es circa 25
WeiterlesenNach 64 Kilometer machen wir in Berg Pause. Dort gibt es eine Brauerei mit Gasthof. Der Ortsname Berg ist Programm
WeiterlesenBeim Frühstück gibt uns unsere Gastgeberin einen Tipp mit auf den Weg, der speziell für Bambuks wichtig sein soll: Kurz
WeiterlesenNach der Selbstbedienungspause geht es weiter. So wie die Donau schlängelt sich auch der Radweg durch das enge Tal. Der
WeiterlesenGegen 13 Uhr endet der Asphalt und ab Fridingen haben wir zunehmend Schotter. Wir befinden uns jetzt im Donaudurchbruch bei
WeiterlesenHeute geht es von Donaueschingen nach Sigmaringen. Wer auf dem Donauradweg fährt, dürfte den Besuch bei der „Donauquelle“ unterhalb der
WeiterlesenEs ist so typisch: Wir wollen fahren und es regnet. Also rein in die Regenklamotten und losgefahren. Kaum aus Freiburg
WeiterlesenDen Abend beschließen wir im Feierling Biergarten, indem wir uns zu zwei Kölnern an den Tisch setzen. Die beiden hatten
WeiterlesenNatürlich muss bei einem Besuch von Freiburg auch das Münster mit dabei sein. Das gewaltige Kirchenschiff liegt im Halbdunkel, was
WeiterlesenAuf unserem Bummel durch die Stadt entdecken wir in „Stefan Meisers Tabakwaren und Whisky“ eine Eigenabfüllung eines Islay Single Malt
WeiterlesenVor vielen Jahren waren wir schon einmal in Freiburg. Viel ist davon nicht in Erinnerung geblieben. Unser erster Weg führt
WeiterlesenKerstin würde gern vom Hausberg der Freiburger hinaus auf’s Land schauen. Also fahren wir mit der Straßaboo nach Günterstal, wo
WeiterlesenDas Frühstück im Hotel Alleehaus bietet alles, was das Herz begehrt und zum ersten Mal auf unserer Tour gibt es
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