Tag 16 – „Es gibt nichts besseres als ein Trike!“
Auf unserer letzten Etappe öffnet sich das Tal der Altmühl und erlaubt weite Blicke in die Landschaft. Nennenswerte Steigungen gibt
WeiterlesenDer Blog über Bambuk-Fahren und Genießen
Die Jagst hinab, den Neckar hinauf, den wir in Aistaig wieder verlassen. Ab geht es in den Schwarzwald und von Schiltach an Brigach- und Bregquelle vorbei nach Freiburg. Von dort queren wir den Schwarzwald nach Donaueschingen und weiter die Donau entlang. In Kelheim wechselten wir zur Altmühl in Richtung Heimat.
Auf unserer letzten Etappe öffnet sich das Tal der Altmühl und erlaubt weite Blicke in die Landschaft. Nennenswerte Steigungen gibt
WeiterlesenWir legen gleich los und packen die Tonne. Unsere Gastgeberin übergibt uns das Kanu, zwei Paddel und Schwimmwesten und einige
WeiterlesenWir haben in Zimmern etwas vor und wollen bis zwölf Uhr dort sein. Das bedeutet, früh aufstehen. Zum Frühstück unterhält
WeiterlesenKinding hat zwei Platzhirsche, den Gasthof Krone und den Gasthof Krebs. Wir lassen uns in letzterem nieder. Der große Ahorn
WeiterlesenNach dem Frühstück holen wir das Bambuk aus dem Fahrradraum. Nur noch zwei Ölsardinen stehen drin. Auf die Fahrt mit
WeiterlesenUm ein Uhr ist im Zimmer noch immer eine Bullenhitze, die uns nicht schlafen lässt. Geschuldet ist das wohl der
WeiterlesenLängst hat der Biergarten geschlossen. Er macht um 19 Uhr zu, offiziell kann man noch bis 18.30 Uhr Essen bestellen,
WeiterlesenUnverrichterte Dinge gehen wir in den Biergarten, um etwas zu essen. Die Werkzeugtasche liegt neben mir auf der Bank. Als
WeiterlesenVor dem Essen möchte ich noch das Bambuk durchchecken und hole mir bei der freundlichen Rezeptionistin den Schlüssel für die
WeiterlesenGegen 13.30 Uhr treffen wir in Kloster Weltenburg ein. Die Rezeptionistin eröffnet uns, dass wir erst um 15 Uhr einchecken
WeiterlesenDas Frühstück im Hotel Bauer in Ingolstadt ist das Beste, das wir auf unserer Tour genießen dürfen. Es gibt sogar
WeiterlesenNach dem Einchecken ins Hotel – das Bambuk erhält einen kostenlosen Tiefgaragenstellplatz – lassen wir den Abend im Gasthaus Bonschab
WeiterlesenWie wahrscheinlich ist es, dass sich zwei Bambuks begegnen? Ich meine, ohne dass man das geplant hätte. Würde man eher
WeiterlesenZwischen Höchstädt und Donauwörth sehen wir die Donau genau zwei Mal – bei Gremheim und kurz vor Donauwörth, als wir
WeiterlesenDie Etappe von Ulm nach Höchstädt birgt nichts Erwähnenswertes außer dass wir oft entlang der Donau fahren – so wie
WeiterlesenDas Münster schließt um 18 Uhr, weswegen wir nochmal am nächsten Morgen vorbeischauen. Es ist Markt und wir bahnen uns
WeiterlesenWir lassen uns im Barfüßer, einer Hausbrauerei mit Gaststätte nieder. Vielleicht sind dem einen oder anderen die „Urban Monk“ Biere
WeiterlesenNach heißer Dusche und ausgiebiger Siesta machen wir uns auf ins Zentrum von Ulm. Zu Fuß sind es circa 25
WeiterlesenNach 64 Kilometer machen wir in Berg Pause. Dort gibt es eine Brauerei mit Gasthof. Der Ortsname Berg ist Programm
WeiterlesenBeim Frühstück gibt uns unsere Gastgeberin einen Tipp mit auf den Weg, der speziell für Bambuks wichtig sein soll: Kurz
WeiterlesenNach der Selbstbedienungspause geht es weiter. So wie die Donau schlängelt sich auch der Radweg durch das enge Tal. Der
WeiterlesenGegen 13 Uhr endet der Asphalt und ab Fridingen haben wir zunehmend Schotter. Wir befinden uns jetzt im Donaudurchbruch bei
WeiterlesenHeute geht es von Donaueschingen nach Sigmaringen. Wer auf dem Donauradweg fährt, dürfte den Besuch bei der „Donauquelle“ unterhalb der
WeiterlesenEs ist so typisch: Wir wollen fahren und es regnet. Also rein in die Regenklamotten und losgefahren. Kaum aus Freiburg
WeiterlesenDen Abend beschließen wir im Feierling Biergarten, indem wir uns zu zwei Kölnern an den Tisch setzen. Die beiden hatten
WeiterlesenNatürlich muss bei einem Besuch von Freiburg auch das Münster mit dabei sein. Das gewaltige Kirchenschiff liegt im Halbdunkel, was
WeiterlesenAuf unserem Bummel durch die Stadt entdecken wir in „Stefan Meisers Tabakwaren und Whisky“ eine Eigenabfüllung eines Islay Single Malt
WeiterlesenVor vielen Jahren waren wir schon einmal in Freiburg. Viel ist davon nicht in Erinnerung geblieben. Unser erster Weg führt
WeiterlesenKerstin würde gern vom Hausberg der Freiburger hinaus auf’s Land schauen. Also fahren wir mit der Straßaboo nach Günterstal, wo
WeiterlesenDas Frühstück im Hotel Alleehaus bietet alles, was das Herz begehrt und zum ersten Mal auf unserer Tour gibt es
WeiterlesenMit anderthalb Stunden Verspätung (Stichworte späte Teenies und Schwarzwälder Schinken) starten wir zur Fahrt nach Freiburg. Von Schiltach aus geht
WeiterlesenIn der Nacht hat es aufgehört zu regnen und der Tag beginnt mit einem guten Frühstück. Kaum haben wir das
WeiterlesenBeim Frühstück regnet es noch und der Kater trifft eine weise Entscheidung: Er geht ins Haus und legt sich auf
Weiterlesen… odda etz werds wenger. Die Monsteretappen haben wir hinter uns. Heute sind es nur 87 Kilometer. Das Frühstück war
WeiterlesenNach 112 Kilometer kommen wir endlich in Remseck am Neckar an und freuen uns auf eine heiße Dusche. Gebucht haben
WeiterlesenDie erste Tat ist, die Neckarseite zu wechseln. Man mag es kaum glauben, wir übersehen die Brücke, die ich für
WeiterlesenEndlich zeigt sich der Jagstradweg so, wie man es von einem Flussradweg erwarten würde: Nah am Wasser und ohne große
WeiterlesenIn Jagsthausen angekommen, erfahren wir von unserer Gastgeberin, dass heute im Rahmen der Burgfestspiele das Musical „Saturday Night Fever“ zum
WeiterlesenKurz vor Eberbach meint der Akku, dass ihm das ständige Auf und Ab langsam auf den Geist geht. Gleichzeitig entdecken
WeiterlesenAn der Strecke, fernab jeglichen Lebens steht eine Fahrradreparaturstation und wenig später treffen wir zwei Alpakas. Das eine ist eher
WeiterlesenDas Frühstück im Gasthof Kronprinzen ist sehr gut gewesen. Um neun Uhr starten wir zu unserer nächsten Etappe. Es ist
WeiterlesenUnser Zimmer ist sehr geräumig. Das Bad ist klein, aber das mit Abstand Wichtigste: Der Wasserstrahl in der Dusche ist
WeiterlesenEs hat aufgehört zu regnen und wir trauen uns nach der Siesta raus. Ellwangen hat eine nette Altstadt, klein, überschaubar,
WeiterlesenKurz vor neun fahren wir los. Es nieselt schon und die Hoffnung, dass es am Vormittag halbwegs trocken bleibt, erfüllt
WeiterlesenIm März hatte ich unter dem Titel „Die Qual der Wahl“ darüber berichtet, welche Tour wir dieses Jahr fahren, da
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