2023 JaNeFrDoAlt

Tag 10 – Bergwertung

Beim Frühstück gibt uns unsere Gastgeberin einen Tipp mit auf den Weg, der speziell für Bambuks wichtig sein soll: Kurz vor Scheer, dort wo ein kleiner Brunnen das überlaufende Wasser über den Weg schickt, sollen wir rechts abbiegen und nicht links, wie es die Wegführung gibt, denn dort soll es ein Zick-Zack mit Hindernissen sein. Wir beherzigen dass und nehmen kurz danach auch noch die wenig befahrene B311 statt durch den Ortskern von Mengen zu fahren.

Wer einen Abstecher in den Ortskern von Riedlingen machen möchte, muss bedenken, dass die Straße hinein eine schmale Einbahnstraße ist und man nur mit einem erheblichen Umweg wieder auf den Donauradweg zurück kommt. Zwischen Zell und Zwiefaltendorf teilen sich Zug und Radler eine Brücke, getrennt durch massive Gitter. Die Breite reicht für das Bambuk gerade so.

Nach Zwiefaltendorf kommt Datthausen. Dort müssen wir den bislang mit Abstand steilsten Anstieg erklimmen, was Waden und Motor heftig fordert. Überhaupt ist auch die heutige Etappe wieder ein ständiges Auf und Ab. Wenigstens haben wir mehr Asphaltstrecken und mehr geradlinig verlaufende Stücke durch eine schöne Landschaft.

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