Eurovelo 15 Tag 11 – Abendstimmung? HUNGER!
Wir begeben uns in den Biergarten am Rhein und finden gerade noch Platz. Die Unterhaltung mit den Tischnachbarn aus Hamburg
WeiterlesenDer Blog über Bambuk-Fahren und Genießen
Unsere Tour 2025 entlang des Rheins von Andermatt bis Mainz durch fünf Länder.
Wir begeben uns in den Biergarten am Rhein und finden gerade noch Platz. Die Unterhaltung mit den Tischnachbarn aus Hamburg
WeiterlesenWir entdecken eine weitere Kirche mit bunten, kunstvollen Fenstern, das Lutherdenkmal, ein Stück Stadtmauer und Bronzetafeln, die Musiker vergangener Jazzwochenenden
WeiterlesenKurz vor Toresschluss sehen wir uns noch den Wormser Dom von innen an. Er macht für uns viel mehr her
WeiterlesenDas gebuchte Hotel Kriemhilde liegt direkt hinter dem Dom. Wir sind noch nicht ausgestiegen, da kommt schon eine ältere Dame
WeiterlesenSame procedure as yesterday: Viel Wald, so gut wie kein Rhein zu sehen, aber das Bambuk ist zufrieden und rollt
WeiterlesenZwischen Speyer und Worms mäandert der Rhein besonders heftig. Natürlich gibt es eine Begradigung, die die großen Pötte fahren. Für
WeiterlesenWir lassen den Tag am Rhein ausklingen. An dem gibt es nämlich einen Biergarten, der sowohl bei Einheimischen als auch
WeiterlesenGegen die Pracht des Straßburger Münsters wirkt der Dom von Speyer schlicht.
WeiterlesenDie 60 Kilometer Strecke führen hauptsächlich an Altrheinarmen entlang. Wir bekommen den Rhein nur dreimal zu sehen: Als wir ihn
WeiterlesenKeiner hat was auf den Wecker gegeben. Um neun stehen wir endlich auf und sind nicht nur die letzten, sondern
WeiterlesenWir erreichen Karlsruhe – besser gesagt einen Vorort. Das Hotel „Beim Schupi“ erwartet uns. Das Bambuk ist schnell abgestellt und
WeiterlesenBis Wintersdorf fahren wir in oder am Rhein entlang. Mal führt der Weg auf dem Damm entlang, mal auf der
WeiterlesenUnser Tag beginnt mit einem eher frugalen, typisch französisches Frühstück. Kerstin freut sich über Croissant und Pain au Chocolate. Danach
WeiterlesenHurra, diesmal sind wir wenigstens so pünktlich, dass wir das Münster von innen bestaunen können. Zwar nicht mehr lange, aber
WeiterlesenDer Canal du Rhone au Rhin führt fast bis zum Hotel. Danach wird es unruhig im Verkehr, obwohl Straßburg seinen
WeiterlesenBei Neuf-Brisach läuft der „Canal du Rhone au Rhin“ vorbei. In Kunheim treffen wir auf ihn und werden ihn bis
WeiterlesenNach 75 Kilometer erreichen wir Breisach. In Fessenheim haben wir Pause auf ein isotonisches Getränk gemacht. Gerne hätten wir Neuf-Brisach
WeiterlesenIm Elsass werden die Maisfelder mit riesigen Sprinkleranlagen bewässert. Und freundlich wie der Mais ist, lädt er alle Radfahrer zu
WeiterlesenRaus aus Basel, rein nach Deutschland, aber nur für wenige Kilometer. Es geht über die Dreiländerbrücke, die auf deutscher Seite
Weiterlesen„Ich habe ein ruhiges Zimmer für Sie“, sagte die Empfangsdame. Ja, das Zimmer selbst war ruhig, leider war es draußen
WeiterlesenDas Hotel Rochat hat auch einen Fahrradkäfig. Das Bambuk geht schon nicht durch die Tür, also schließen wir es außen
WeiterlesenDen Abend lassen wir in der Fischerstube des Ueli ausklingen, ein kleines Bistro in der Altstadt Kleinbasel. Man bietet mehrere
WeiterlesenEine absolut sehenswerte Stadt, sowohl hüben als auch drüben des Rheins. Als wir mit dem Bambuk in Basel hineingerollt sind,
WeiterlesenIm Flussfreibad von Augst kam es zu einem Supergau. Nun treiben tausende von Schwimmer unkontrolliert in Richtung Nordsee. Die Niederländische
WeiterlesenCroissants gab es zum Frühstück nicht. Stattdessen decken wir uns bei Edeka. Heute erwarten uns nur 50 Kilometer, die weitgehend
WeiterlesenIn Laufenburg (Badische Seite) kommen wir zusammen mit etlichen anderen Radfahrern an. Absatteln und das Bambuk in den Stall reiten.
WeiterlesenMaddy und ihr Pausentreff in Bad Zurzach, Quellenstraße 2, ist unsere Rettung. Wir machen Pause bei Kaffee und Käsekuchen, Blueberry,
WeiterlesenIn dem ständigen Auf und Ab fällt uns ein älteres Paar auf, das recht unstet fährt: Mal überholen sie uns
WeiterlesenMan könnte meinen, dass es spätestens nach dem Bodensee „bretteben“ wird. Doch weit gefehlt, ein ständiges Auf und Ab zerrt
Weiterlesen(Rheinfall mit h, Simone) Erstes Zwischenziel ist der Rheinfall in Schaffhausen. Menschenmassen bewundern das lautstark hinabbrausende Wasser und unterhalb scheinen
WeiterlesenDas Frühstück im Lotus Garden in Gailingen würde man wohl als Standard bezeichnen, davon aber reichlich und die Hausherrin, die
WeiterlesenDie Schweizer Bodenseeseite ist wunderbar. Erstens wird man von vielen Schweizern angelächelt und gegrüsst (Grüazi miteinand), zweitens radelt man oft
WeiterlesenWie eben die Strecke heute ist, zeigt uns unser alter Akku. In letzter Zeit schwächelt er und schafft nicht viel
WeiterlesenNach dem Frühstück machen wir uns auf den Weg nach Rorschach – mit rund 120 Kilometer Länge ist es die
WeiterlesenWir haben prächtig geschlafen. Das Zimmer ist eine Wucht, großzügig gestaltet mit einem sehr schönen, modernen Bad. Und auch das
Weiterlesen20 vor zwei kommen wir bei unserem Hotel – dem Ambientehotel Freieck in der Altstadt an. Wir werden von der
WeiterlesenKurz vor Chur, auf einem Radweg parallel zur Bahnlinie begegnen uns Eidechsen. Nicht zwei oder drei oder vier, sondern Dutzende,
WeiterlesenAb Rueun ist die Strecke bis nach Chur komplett asphaltiert. Zunächst geht es immer am Rhein entlang. In Ilanz verlassen
WeiterlesenSo wie der gestrige Tag endete, so beginnt er auch: Mit viel Schotter und noch mehr Schlaglöchern und – einer
WeiterlesenUnseren Beiträgen Und los geht’s und Frischer Wind und rauchende Bremse haben wir jeweils noch ein Zeitraffer-Video bergauf beziehungsweise bergab
WeiterlesenIm Hotel Greina in Rabius haben wir Halbpension gebucht. Da erwartet man zunächst einmal Standard. Doch weit gefehlt, wir erhalten
WeiterlesenIn Disentis verlässt der Eurovelo 15 die Hauptstraße. Es geht am Bahnhof vorbei und danach auf einer Single-Track-Road in Serpentinen
WeiterlesenNach dem Oberalppass das gleiche Spiel: Serpentinen, nur geht es jetzt heftig bergab. Kerstin spannt sich rein und die Bremsen
WeiterlesenWie geplant kommen wir um 12:50 Uhr in Andermatt an. Das Wetter ist gut. In den Tagen zuvor hatte es
WeiterlesenDie Fahrt von Kempten nach Andermatt gestaltet sich entspannt. Nur die Ansage des Navis in unserem Auto ist merkwürdig: „Zensi“
WeiterlesenKerstin und ich feiern den Ferienbeginn mit Kaffee, Himbeerrolle und einem alkoholfreien Hefeweizen. Letzteres wird uns auf der Tour, die
WeiterlesenFoto: Maarten van Maanen Creative Commons 2.0
WeiterlesenIn diesem Sommer werden wir den Euro Velo 15 fahren, der stets am Rhein entlang läuft. Start ist in Andermatt,
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